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| Zuletzt Online: 06.11.2013
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ja, das ist die einzige Möglichkeit. Oder deine Chefin gewöhnt sich ab, sich ausnutzen zu lassen und macht nach der Erstberatung (EIN Termin) nen Riegel vor und lässt sich beauftragen.
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doch, speziell für meinen ersten Job hatte ich schon welche. Es ist außerdem falsch zu denken, dass man eher niedriger einsteigen sollte. Der Fachkräftemangel, der grad herrscht, der kommt uns ja auch zu Gute.
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ich glaube wir haben hier niemanden aus Hamburg leider. Aber ich würde mal auf deine Lehrerin hören. Hallo!?!? Das ist Hamburg. Großstadt. 1500 ist ja wohl eine Verarsche... Du solltest schon mit 2200 (x13) in die Verhandlung gehen. Etwas drücken kann man dich immer. Auf jeden Fall nicht unter Wert verkaufen. Wenn du nur 1500 forderst, bekommst du nur 1500. Ist doch ganz klar.
Zum Vergleich: ich habe im Jahre 2002 mit 2200 brutto in München angefangen. Klar, München ist higher Level, aber es ist schon über 10 Jahre her...
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da die zweite Anwältin im ersten Arbeitsvertrag erwähnt ist, ist da vielleicht noch ein kleiner Risikofaktor. Aber da kenne ich mich zu wenig damit aus. Es schaut ja eigentlich auch niemand IN den Arbeitsvertrag. In der Abrechnung hast ja nur den Arbeitgeber drin...
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haben wir das auf unserer Facebook-Seite verlinkt?
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Minijob beim gleichen Arbeitgeber? Ich glaub, das geht doch gar nicht. Jedenfalls ist doch dann die Steuerfreiheit ausgehebelt... Also da sollte man schon aufpassen... das jetzt mal so als kleiner Denkanstoß
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ähm versteh ich jetzt nicht so richtig. Irgendwie hattest du die Steuer als Argument hergenommen, dass 1200 für 20 stunden im Endeffekt eigentlich NICHT genauso viel ist wie 2800 für 40 stunden.
Das leuchtet mir jetzt nicht ganz so ein. Welche Sachen man bei der Steuer einreichen kann, ist ja bei jedem Unterschiedlich. Völlig klar. Ich habe halt keinerlei Fahrtkosten etc. Aber das tut jetzt eigentlich überhaupt nichts zur Sache, weil es doch hier ums Gehalt geht...
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also Mandanten zu Gesicht bekommen brauche ich nun wirklich ganz und gar nicht. Ich bin ehrlich gesagt froh drum, die nur am Telefon zu haben.
Auf welches Stundengehalt ist er denn jetzt gegangen? Du musst dir halt überlegen, ob du damit leben kannst.
klar, man soll nichts "unter Wert" annehmen, aber man braucht halt auch nen Job, ne? Es ist immer wieder ein Teufelskreis
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Zitat von Rosenrot im Beitrag #19
Zitat von Caro im Beitrag #17 Zum Thema 2800 (40 Stunden nehme ich an) und unterbezahlt... Im Grunde verdient diese Person genauso viel (bzw. sogar etwas weniger) wie eine Person mit 1200 für 20 Stunden. Klar ist der Stundenlohn höher - dementsprechend aber auch die Abgaben.
Da bin ich mir gar nicht so sicher - eine Menge lässt sich ja noch mit dem Lohnsteuerjahresausgleich zurückholen, außerdem zahlt sie mehr für die Rente ein. Die Nebenleistungen wie Fahrgeld etc. sind auch nicht übel.
also ich hole mir 3 Mark Fuffzig von der Steuer zurück. Ich habe keine Ahnung, wo die Leute immer "eine Menge" herzaubern... ok - Rente ist ein Argument. Aber es geht ja hier nicht darum. Es ist ja grundsätzlich jedem freigestellt, wie viele Stunden er arbeiten möchte.
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@mathilde - für mich bist du ganz und gar verständlich. Aber Ironie rauszulesen / zu interpretieren ist sehr schwer, erst recht, wenn man sich überhaupt nicht kennt und erst wenig voneinander gelesen hat
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14 Euro die Stunde für ne Halbtagskraft mit 20 Jahren Berufserfahrung sollte schon drin sein . Für deine Fahrtkosten kann dein Arbeitgeber natürlich nichts. In einem Ballungsgebiet kann man sicher auch mit der Bahn fahren, was evtl günstiger wäre...
zum Thema 2800 (40 Stunden nehme ich an) und unterbezahlt... Im Grunde verdient diese Person genauso viel (bzw. sogar etwas weniger) wie eine Person mit 1200 für 20 Stunden. Klar ist der Stundenlohn höher - dementsprechend aber auch die Abgaben.
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ich will auch kleben! =)
sorry, dass ich mich so rar mache die ganze Zeit =( Aber seit dem ich richtig arbeite (also wirklich viel) hab ich tagsüber so gut wie keine Zeit und abends bin ich platt =(
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Zitat von Catelyn im Beitrag #8 Auf der Seite der Berliner Kammer findet sich diese Ausbildungsvergütungs-Empfehlung:
Zitat Die Empfehlung für die Ausbildungsvergütung wurde ab 2010 durch den Vorstand der Rechtsanwaltskammer Berlin moderat angehoben und liegt jetzt für die 3 Ausbildungsjahre bei monatlich 405, 480 und 550 €.
Immerhin mehr als der Hartz-IV-Satz für Jugendliche (ohne Zuschuss zu den Kosten für Unterkunft und Heizung).
Wird diesen Empfehlungen in der Regel gefolgt oder gibt´s weniger? Weiß das hier irgendwer?
ich denke mal, das werden wir nicht rausfinden. Auch wenn wir jemanden aus Berlin hätten, wüsste der sicher nicht, was so die Regel ist...
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Zitat von Jupp03/11 im Beitrag RE: RE:Offene Diskussion - Kritik Zur Sache selbst: Vielleicht ist ein Wunsch erlaubt, indem ich darum bitte, die einzelnen Schreiben, die versandt wurden und die Reaktionen hierauf, in ein Thema zusammen zu fassen. Dann könnte man Interessierten auf einen Blick zeigen, wer bislang angeschrieben und wer dann auch welche Weise geantwortet hat. Hintergrund dieser Bitte ist u. a., dass der ehemalige Landtagspräsident von NRW keine 500 m von mir entfernt lebt und ich diesen mal einen Hinweis auf dieses Forum mit dem entsprechenden Thema geben könnte.
Eine Übersicht unserer Arbeit und die Zusammenfassung der Schreiben findest du bei "erledigtes" Es wäre natürlich super, falls du mit dem ehemaligen Landtagpräsidenten von NRW bekannt bist, für uns einen Kontakt herzustellen! Also falls ein "ehemaliger" sich noch mit solchen Dingen beschäftigen möchte =)
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Lieber Jupp03/11 wie du oben lesen kannst, bin ich sehr wohl eingeschritten. Bitte unterlass in Zukunft solche unsubstantiierte Kritik an der Führung dieses Forums. Vielen Dank
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ich bitte darum, dass hier etwas mehr auf den Ton geachtet wird. Persönliche Angriffe werden auch in diesem Forum nicht geduldet. Persönliche Animösitäten klärt ihr bitte privat!
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Ideen und Vorschläge werden selbstverständlich auch gern öffentlich entgegengenommen =) Unsere Ankündigungen sind und bleiben geschlossen, der Übersichtlichkeit halber
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ist nicht überliefert =)
Soll natürlich auch nicht für alle gelten, also nicht, dass sich hier jemand angegriffen fühlt
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ich sehe in dieser Entwicklung immer noch etwas positives für uns. Irgendwann ist der Fachkräftemangel so groß, dass die RAe die Augen nicht mehr davor verschließen können =)
und wie sagte ein kluger Mann mal: If you pay peanuts, you will get monkeys
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erschreckend, weil so wenig Kanzleien ausbilden?
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