So - ich muss mal wieder meinen "Status" aktualisieren.
Ab 01.10.2013 beträgt mein Stundengehalt in München bei einer 24 - Stunden - Woche 19,62 €/Stunde, 13. Gehalt, 28 Tage Urlaub, Fahrtkosten, betr. AV-Zuschuss von 40 Euro, 3,5 Tage-Woche, TG-Stellplatz, Möglichkeit von Homeoffice, Überstunden können abgebummelt oder wahlweise vergütet werden. Was fang ich bloß mit der vielen Freizeit an
Gruß Kasi ________________________ Mit Semmelbrösel in den Socken, bleibt selbst der größte Schweißfuß trocken.
Bruttogehalt x 3 ./. 13 ./. 40 (Anzahl der wöchentl. Arbeitsstunden) = Stundenlohn
Naja, unterm Strich verdien ich ja weniger als bisher, weil ich ja die Stunden reduzier. Muss mal gucken, ob wir damit zurecht kommen, ansonsten such ich mir wieder was mit Vollzeit. Aber probieren geht über studieren, oder so :D
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Bruttogehalt x 3 ./. 13 ./. 40 (Anzahl der wöchentl. Arbeitsstunden) = Stundenlohn
genau und verkaufst dann für 4 € brutto die Stunde Brot und Brötchen und dann nehmen wir dein gesamtes Einkommen von der Kanzlei und dem Bäcker und ermitteln daraus den Durchschnittsbruttolohn und schon näherst du dich dem allgemeinen Niveau ;-) Schitidee oder
Genies einfach die Freizeit
Wieso sind es denn jetzt nur noch so wenige Stunden? Hattest doch vorher mehr od. irre ich mich da jetzt.
Und würdest du dort überhaupt eine gleichwertige Vollzeitstelle finden? Weil die Konditionen sind ja schon recht gut, die du da hast.
Aber bei dem Bruttostundenlohn lohnt sich das schon mit der Vollzeit. Da würde ich bestimmt auch nicht nein sagen. Aber für die paar Krücken, die ich momentan noch habe ist mir dann die Freizeit im Moment doch lieber :-)
Oder vielleicht haste ja Interesse irgendwas gemeinnütziges zu machen. Ach, ich denke dir fällt da schon was ein.
Es ist so, dass sich meine aktuellen Arbeitgeber zum Jahresende hin trennen werden. Leider besteht bei keinem die Möglichkeit mitzugehen aufgrund weiterem Arbeitsweg für mich (ich fahre aktuell schon 1 Stunde 5 min.). Ferner versuchen mein Mann und ich schon seit 3 Jahren Nachwuchs zu bekommen, klappt nicht. Also habe ich diese Veränderung als Chance genommen/gesehen, ein bisschen kürzer zu treten beruflich. Es wäre kein Problem mit diesen Konditionen eine Vollzeitstelle zu finden. Ich habe 20 Bewerbungen geschrieben (Voll- und Teilzeitstellen), hatte binnen 8 Tagen 13 Vorstellungsgespräche und habe mich dann entschieden, wo ich hingehe. Zwei Kanzleien war ich zu teuer, die anderen hätten - egal ob Vollzeit oder Teilzeit - die Konditionen gezahlt und akzeptiert. Die eine große Kanzlei hat sogar mehrmals angerufen und immer wieder was draufgelegt. Ich hatte mich jedoch nach Bauchgefühl bereits für die Teilzeitstelle entschieden. Ich möchte das ausprobieren, einfach damit ich ein bissl mehr Ruhe in meinen Alltag bringe und es dann ggf. mal mit dem Nachwuchs klappt Mehrere Kanzleien haben auch gesagt, ich möchte bitte - sofern mir der neue Job nicht zusagt, unbedingt bei ihnen anrufen, sie würden mich definitiv nehmen. Ich habe sehr gute Zeugnisse, sowohl Schule, Berufsschule, als auch Arbeitgeberzeugnisse, 14 Jahre Berufserfahrung und bin ununterbrochen in dem Beruf tätig. Das wissen die hier in München unheimlich zu schätzen. Den Fachkräftemangel merkt man hier enorm. Deshalb mach ich mir keine Sorgen, dass ich, sofern es geldlich nicht hinhaut oder ich mich langweile, wieder schnell ne vollzeitstelle finde
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Bruttogehalt x 3 ./. 13 ./. 40 (Anzahl der wöchentl. Arbeitsstunden) = Stundenlohn
Aktuell bin ich ja mit unserem kleinen Zwerg noch in Elternzeit. Ab 01.12. werde ich dann wieder in Teilzeit anfangen. Bei 20 Std./Woche beträgt mein Bruttostundenlohn dann 23,07 €. Hinzu kommt Fahrtkostenzuschuss, Jahresboni sowie Urlaubs- und Weihnachtsgratifikation, 5,5 Wochen Urlaub. Ich glaub da kann ich nicht meckern.
Meine Angst/Befürchtung, mit Kind doch a bissl gehandicapt zu sein, hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt und ich freu mich sehr auf die neue berufliche Herausforderung.
Gruß Kasi ________________________ Mit Semmelbrösel in den Socken, bleibt selbst der größte Schweißfuß trocken.
Bruttogehalt x 3 ./. 13 ./. 40 (Anzahl der wöchentl. Arbeitsstunden) = Stundenlohn